Zum Jubiläum “50 Jahre Waldorfschule Filstal” gestaltete ich eine Installation zum Thema Wunderkammer.
Im Kern gab es ein silbergraues Kabinett, bestehend aus einer Vielzahl von Objekt Trouves. Eine fiktive Grabkammer, welche sich mit dem Labyrinth des Minotaurus beschäftigte. Viva los muertos mit Bezug auf das mexikanische Fest der Toten war ein weiterer Referenzpunkt.
In der Peripherie des Werkstatt-Ateliers ordnete ich eher Malerei auf monochromen Farbtafeln an. Viele alte Wunderkammern des Barock waren durch das Prinzip einer planetarischen Struktur gekennzeichnet. Dieses Konzept verwendete ich als Zitate in verschiedenen Raumsituationen unter dem Zeichen von Venus, Mond, Mars oder Sonne.
Zur Vernissage, welche mit Musik von Jakob Riecke und Maximilian Haug bereichert worden ist, kamen viele interessierte Menschen aus nah und fern, durch deren Interesse und Offenheit eine inspirierende Atmosphäre enstehen konnte
.Im Kern gab es ein silbergraues Kabinett, bestehend aus einer Vielzahl von Objekt Trouves. Eine fiktive Grabkammer, welche sich mit dem Labyrinth des Minotaurus beschäftigte. Viva los muertos mit Bezug auf das mexikanische Fest der Toten war ein weiterer Referenzpunkt.
In der Peripherie des Werkstatt-Ateliers ordnete ich eher Malerei auf monochromen Farbtafeln an. Viele alte Wunderkammern des Barock waren durch das Prinzip einer planetarischen Struktur gekennzeichnet. Dieses Konzept verwendete ich als Zitate in verschiedenen Raumsituationen unter dem Zeichen von Venus, Mond, Mars oder Sonne.
Zur Vernissage, welche mit Musik von Jakob Riecke und Maximilian Haug bereichert worden ist, kamen viele interessierte Menschen aus nah und fern, durch deren Interesse und Offenheit eine inspirierende Atmosphäre enstehen konnte